WAS IST NETZWERKOPTIMIERUNG?
Warum die Netzwerkoptimierung für die Benutzerfreundlichkeit und die Unternehmensleistung von entscheidender Bedeutung ist
Was ist Netzwerkoptimierung? Sie umfasst eine Reihe von Technologien und Methoden, die darauf abzielen, den allgemeinen Zustand eines Netzwerks zu verbessern. Dabei wird jede einzelne Komponente der IT-Infrastruktur berücksichtigt – von den Endpunkten über die Server bis hin zu Cloud-basierten Anwendungen sowie deren Prozesse und Verbindungen. Dazu gehören auch Best Practices für die Orchestrierung des Netzwerks und die Verbesserung der Leistung, wie z. B. globaler Lastausgleich und Bandbreitenmanagement.
Der erste Schritt bei der Netzwerkoptimierung ist eine Netzwerkbewertung, bei der eine Grundlinie festgelegt und beispielsweise Latenzprobleme im Netzwerk aufgedeckt werden. Aber das ist noch nicht alles. Sie sollten den Zustand der Hardware kontinuierlich überwachen, um zu wissen, wie Sie die Leistung Ihres Netzwerks optimieren können.
DIE UNTERNEHMEN VON HEUTE ARBEITEN MIT BEWEGLICHEN DATEN
Die Vernetzung und die Echtzeit-Natur der heutigen Geschäftswelt machen die Netzwerkoptimierung zu einem entscheidenden Faktor, denn Unternehmen sind auf einen zuverlässigen, sicheren, verfügbaren und rund um die Uhr verfügbaren Datenverkehr angewiesen. Mit jedem Jahr steigen die Anforderungen an die Netzwerke, die diese Daten übertragen, und durch die fast nächtliche Verlagerung der Arbeit an entfernten Standorten ist die Netzwerkleistung wichtiger denn je geworden.
Die Optimierung des Netzwerks ist der Schlüssel zu einer exzellenten Endbenutzererfahrung, zur Produktivität der Mitarbeiter und zur allgemeinen Unternehmenseffizienz. Wenn es beispielsweise zu Latenzzeiten im Netzwerk kommt, können Benutzer durch langsame Antworten von Cloud-basierten Anwendungen frustriert werden. Latenz kann sich auch auf die Zusammenarbeit auswirken, indem sie die Qualität von Videokonferenzen beeinträchtigt, die vor allem während der Pandemie zu einem unverzichtbaren Instrument der Zusammenarbeit geworden sind.
Die Vorteile der Netzwerkoptimierung
Die Netzoptimierung bietet mehrere Vorteile:
- Sorgt für einen schnellen Datenfluss, indem es die optimale Nutzung der Netzwerksystemressourcen ermöglicht.
- Mit Hilfe von Analysen und Prognosemodellen können Netzmanager die Auswirkungen von Änderungen an der Netzarchitektur vorausschauend beurteilen.
- Hilft Netzwerkmanagern bei der proaktiven Verwaltung der Netzwerke, indem es relevante Leistungsmetriken liefert.
Machen Sie Netzwerkbewertungen zur Routine
Laufende Netzbewertungen helfen Ihnen auch, bestimmte Leistungskennzahlen wie Bandbreitennutzung, Verfügbarkeit, Paketverluste, Latenz und Jitter im Auge zu behalten. Mit anderen Worten: Sie erhalten wichtige Informationen, damit Sie die erforderlichen Anpassungen vornehmen können. Durch die kontinuierliche Überwachung, Verwaltung und Optimierung der Leistungsmetriken können Sie für die Benutzer im gesamten Netzwerk ein Höchstmaß an Service gewährleisten.

Was sind die gängigen Optimierungsmetriken?
Die wichtigsten Metriken zur Netzwerkoptimierung messen spezifische Aspekte des Netzwerks. Sie identifizieren bestimmte Attribute, die den Zustand des Netzwerks widerspiegeln, wie z. B. Latenzzeit und Paketverluste, Jitter, Staus und Bandbreite – allesamt entscheidend für die Netzwerkleistung, die Erfahrung der Endbenutzer und die Produktivität der Endbenutzer.
Zu den wichtigsten Metriken für die Netzwerkoptimierung gehören:
Verfügbarkeit
In einer perfekten Welt hätte Ihr Netzwerk eine Verfügbarkeit von neun Neunen, was einer Ausfallzeit von nur Millisekunden pro Jahr entspräche. Ihr Netzwerk sollte also die Verfügbarkeit von Netzwerkgeräten, Schnittstellen, WANs, SD-WANs, Diensten, Prozessen, Anwendungen und Websites berücksichtigen.
Inanspruchnahme
Ist Ihr Netz zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgelastet, stabil oder im Leerlauf – oder in irgendeiner Form dazwischen? Diese Kennzahl wird als Verhältnis zwischen dem aktuellen Netzwerkverkehr und dem Spitzenverkehr, den das Netzwerk bewältigen kann, berechnet. Sie kann Netzwerkmanagern helfen, fundiertere Entscheidungen über erforderliche Upgrades und Wartungsarbeiten zu treffen.
Latenzzeit
Die Netzwerkgeschwindigkeit wird in der Regel in Millisekunden gemessen. Wenn es bei der Datenübertragung zu Verzögerungen oder „Latenz“ kommt, wirkt sich dies je nach Anwendung negativ auf die Benutzerfreundlichkeit aus. Bei einer Anwendung wie E-Mail lässt sich die Latenz beispielsweise leicht durch Pufferung verbergen, während eine Videokonferenz oder ein VoIP-Anruf unter der Latenz leidet.
Jitter
Dies tritt auf, wenn einige Datenpakete nicht in der richtigen Reihenfolge ankommen. Dies ist in der Regel ein Zeichen für einen überlasteten Router aufgrund von Netzüberlastung. Wie die Latenzzeit wirkt sie sich in der Regel auf Anwendungen wie die Echtzeitkommunikation aus, bei der die Benutzer eine Verschlechterung der Sprach- oder Videoqualität feststellen.
In einer perfekten Welt hätte Ihr Netzwerk eine Verfügbarkeit von neun Neunen, was einer Ausfallzeit von nur Millisekunden pro Jahr entspräche. Ihr Netzwerk sollte also die Verfügbarkeit von Netzwerkgeräten, Schnittstellen, WANs, SD-WANs, Diensten, Prozessen, Anwendungen und Websites berücksichtigen.
Ist Ihr Netz zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgelastet, stabil oder im Leerlauf – oder in irgendeiner Form dazwischen? Diese Kennzahl wird als Verhältnis zwischen dem aktuellen Netzwerkverkehr und dem Spitzenverkehr, den das Netzwerk bewältigen kann, berechnet. Sie kann Netzwerkmanagern helfen, fundiertere Entscheidungen über erforderliche Upgrades und Wartungsarbeiten zu treffen.
Die Netzwerkgeschwindigkeit wird in der Regel in Millisekunden gemessen. Wenn es bei der Datenübertragung zu Verzögerungen oder „Latenz“ kommt, wirkt sich dies je nach Anwendung negativ auf die Benutzerfreundlichkeit aus. Bei einer Anwendung wie E-Mail lässt sich die Latenz beispielsweise leicht durch Pufferung verbergen, während eine Videokonferenz oder ein VoIP-Anruf unter der Latenz leidet.
Dies tritt auf, wenn einige Datenpakete nicht in der richtigen Reihenfolge ankommen. Dies ist in der Regel ein Zeichen für einen überlasteten Router aufgrund von Netzüberlastung. Wie die Latenzzeit wirkt sie sich in der Regel auf Anwendungen wie die Echtzeitkommunikation aus, bei der die Benutzer eine Verschlechterung der Sprach- oder Videoqualität feststellen.
Letztendlich kann die Lösung dieser Netzwerkprobleme die Modernisierung Ihres Netzwerks und Ihrer IT-Infrastruktur auf der Grundlage effizienterer Modelle wie SD-WAN und Secure Access Service Edge (SASE) sein. Open Systems hat seine frühe Vorreiterrolle bei SD-WAN genutzt, um die flexibelste SASE-Lösung der Branche zu entwickeln. Unsere verwaltete Lösung SASE+ sichert die Benutzer unabhängig von ihrem Arbeitsort und stellt direkte, schnelle und zuverlässige Verbindungen zum Internet und zur Cloud bereit.

Lassen Sie die Komplexität
hinter sich
Sie möchten auch von der Open Systems SASE Experience profitieren? Unsere Experten helfen Ihnen gern weiter.
Kontakt