Von Michael Attenberger und Simon Dunand, Open Systems

Zwei lächelnde Männer stehen auf einer Konferenz hinter einem Schautisch mit einem "Open Systems"-Banner. Zu sehen sind Werbematerialien, Banner und Laptops. Im Hintergrund sind Fenster zu sehen, die eine Stadtansicht zeigen.Open Systems war gemeinsam mit Hunderten von Fachkolleg:innen, Innovator:innen und Changemaker:innen am NetHope Global Summit 2025 in Amsterdam – eine internationale Gipfelkonferenz, die globale Führungspersönlichkeiten vereint, um den Einsatz von Technologie für gesellschaftliche Wirkung voranzutreiben.

Als Vertreter von Open Systems waren wir vor Ort, um mit NGOs, Technologiepartnern und Förderorganisationen in den Austausch zu gehen, die darüber nachdenken, wie sichere und skalierbare Konnektivität humanitäre und Entwicklungsarbeit weltweit stärken kann. Wir kehren zurück mit einer gemeinsamen Überzeugung: Technologie entfaltet nur dann Wirkung, wenn sie den realen Bedürfnissen derjenigen dient, die Hilfe vor Ort leisten.

  1. Sicherheit und Vertrauen sind die Grundlage digitaler Wirkung

Cybersecurity und digitale Resilienz dominierten viele Diskussionen.
Humanitäre Organisationen arbeiten oft unter Bedingungen, die volatil, ressourcenschwach und risikobehaftet sind. Daten, Menschen und kritische Systeme zu schützen und gleichzeitig den Zugriff sicherzustellen, ist kein Luxus – es ist essenziell.

Unsere Aufgabe bei Open Systems sehen wir darin, NGOs zu ermöglichen, sich auf ihre Mission zu konzentrieren, während wir das digitale Rückgrat schützen, das sie trägt.

  1. Zusammenarbeit schlägt Wettbewerb

Die NetHope Community zeigt, wie Offenheit Innovation ermöglicht – und alle davon profitieren. Von Cloud-Integration bis KI-gestützter Feldunterstützung: Die wirkungsvollsten Lösungen entstehen gemeinsam zwischen NGOs, Privatwirtschaft und Technologieanbietern.

Dieses Mindset entspricht exakt unserer Arbeitsweise bei Open Systems: Wir agieren als Partner, die gemeinsam robuste und sichere Infrastrukturen entwickeln, die einem grösseren Ziel dienen.

  1. NGOs haben einzigartige digitale Realitäten

Unsere Bestätigung aus Amsterdam: NGOs haben Anforderungen, die sich klar von denen klassischer Organisationen unterscheiden.
Ihre Missionen sind global, Ressourcen begrenzt, Umfelder unvorhersehbar. Traditionelle Unternehmensmodelle greifen hier nicht. Erfolg braucht massgeschneiderte Ansätze: effiziente Lösungen, die überall einsetzbar sind, mit integrierter Sicherheit, Transparenz und menschlicher Unterstützung.

Diese Herausforderungen prägen, wie wir unsere Managed Security und Konnektivitätsservices gestalten: pragmatisch, anpassungsfähig und missionsorientiert.

  1. Verantwortungsvolle Innovation ist unabdingbar

KI und Automatisierung waren Schwerpunktthemen, doch die Gespräche gingen weit über Technologie hinaus: Wie innovieren wir verantwortungsvoll? Wie stellen wir sicher, dass Inklusion, Datenethik und Nachhaltigkeit unsere Entscheidungen leiten?

Genau diese Fragen stellen wir uns auch bei Open Systems, wenn wir Organisationen durch Zeiten des Wandels begleiten.

  1. Der Kontext war selten herausfordernder

Budgets wurden drastisch gekürzt: in einigen Fällen bis zu 60 % im Jahr 2025. Gleichzeitig steigen die Erwartungen weiter. NGOs müssen sich unter Druck neu erfinden.

Ein eindringlicher Hinweis von Juriaan Lahr aus der Plenarveranstaltung klingt nach:

„Eine verspätete Warnung gefährdet Leben.“

Wir teilen diese Dringlichkeit voll und ganz und unterstützen humanitäre Missionen rund um die Uhr, um maximale Verfügbarkeit und Sicherheit sicherzustellen.

Ausblick

Wir kehren mit einer klaren Botschaft aus Amsterdam zurück: Wirkung beginnt mit sicherer, resilienter Konnektivität, und sie wächst durch Zusammenarbeit.

Wir danken allen herzlich, die in diesen drei Tagen ihre Einsichten, Herausforderungen und Inspiration mit uns geteilt haben.

Wenn Sie Teil einer NGO oder humanitären Organisation sind und Ihre digitale Resilienz stärken möchten, nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir zeigen Ihnen gerne, wie Open Systems sichere, skalierbare und nachhaltige Konnektivität für Ihre Mission ermöglicht.

Wie Open Systems NGOs weltweit vernetzt – jederzeit und überall

Drei Männer in Geschäftskleidung stehen auf dem NetHope Global Summit 2023 in einem Innenraum, lächeln und unterhalten sich in der Nähe eines Ausstellungsstandes mit Grünpflanzen und großen Fenstern im Hintergrund. Ein Mann gestikuliert während des Gesprächs.Seit 2003 arbeitet Open Systems eng mit NGOs und UN-Organisationen zusammen, die in einigen der herausforderndsten Regionen der Welt tätig sind. Heute verlassen sich über 10’000 sichere Systeme in mehr als 180 Ländern auf uns für:

  • Stets verfügbare Sicherheit und Konnektivität
  • KI-unterstützte, effiziente Betriebsprozesse
  • Expertenunterstützung, die überlastete IT-Teams entlastet

Mit SD-WAN as a Service stellen wir eine agile, zuverlässige und sichere Kommunikationsinfrastruktur bereit – im Prinzip ein „Office-in-a-Box“ mit vollständig integrierten Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen, darunter:

  • Next-Generation Firewall
  • Sicheres Web- und Cloud-Gateway (mit Advanced Threat Protection)
  • Network Detection & Response
  • Anwendungsbasierte Priorisierung kritischer Tools (VoIP, ERP, Microsoft 365 usw.)
  • Automatische Optimierung von Bandbreite und Leitungen (inkl. VSAT)

Unsere Mission ist einfach: Wir stehen denjenigen zur Seite, die weltweit Hilfe leisten. 24/7. 365 Tage im Jahr.